Im Jahr 2022 erlangte sie einen weiteren bedeutenden Erfolg: Sie promovierte in medizinischen Wissenschaften. Ihre Doktorarbeit mit dem Titel „Rauchen und thrombolytische Behandlung - eine Analyse des sogenannten Raucherparadoxons“ wurde mit Auszeichnung verteidigt. Dies beweist ihr großes Engagement für die Forschung und die Suche nach neuen Lösungen im Bereich der Neurologie.
Die Karriere von Dr. Magdalena Konopko beschränkt sich jedoch nicht auf die klinische und wissenschaftliche Arbeit. Zu Beginn ihrer Karriere war sie beim Verlag Medical Tribune als Redakteurin und Übersetzerin tätig. Seit 2021 gibt sie ihr Wissen und ihre Erfahrung als Dozentin an der Medizinischen Fakultät der Lazarski-Universität an angehende Ärzte weiter.
Ihr berufliches Interesse gilt vor allem Patienten mit akuten neurologischen Erkrankungen und Epilepsie. Seit Beginn ihrer Laufbahn ist sie aktiv an der klinischen und wissenschaftlichen Arbeit der Klinik und der Ambulanz sowie des Zentrums für Diagnose und Behandlung der lekonvulsiven Epilepsie des IPiN beteiligt. Zu ihren wissenschaftlichen Leistungen gehören zahlreiche wissenschaftliche Berichte auf nationalen und internationalen Kongressen sowie Übersichtsartikel und Originalartikel, die in polnischen und ausländischen Zeitschriften veröffentlicht wurden. Sie hat auch Kapitel in Büchern über Neurologie verfasst.
Magdalena Konopko ist auch in der Forschung tätig. Sie hat an wissenschaftlichen Programmen und Stipendien zu Epilepsie und Schlaganfall teilgenommen. Ihre Beiträge zu internationalen Beobachtungsstudien und klinischen Studien der Phasen III und IV sind wichtig und wertvoll für die Entwicklung der Neurologie.
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